Sonntag, 11. September 2011

11. September 2001 – 10 Jahre danach.

„The day that changed the world“ ist nun 10 Jahre her, und immernoch gibt es viele Fragen, die nicht geklärt sind. Hat jemand ein Foto gesehen, auf dem einen Flugzeugrumpf aus dem Pentagon herausragt? Oder vielleicht Kamera-Aufnahme, wo zu zu sehen ist, wie das Flugzeug in das Pentagon hineinfliegt? Schon erstaunlich dass es von am besten bewachten Gebäude der Welt keine bewegten Bilder dieser Szene gibt. Leider gibt es keine Medien, die diese Themen aufgreifen und darüber kritisch berichten, man hat das Gefühl, die Medien sind in diesem Punkt gleichgeschaltet. Und jeder der an den offiziellen Darstellungen zweifelt wird schnell als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.
Aber vielen Regierungen kamen die „Anschläge“ ja ganz gelegen, nun konnten viele Gesetze beschlossen werden, mit denen die Menschenrechte empfindlich eingeschränkt werden, biometrischer Pass, Vorratsdatenspeicherung, ungesetzliche Krieger, denen keine Rechte zustehen und Folter.
Auch die US-Regierung war wohl glücklich, konnten Sie nun Afghanistan angreifen (ohne dass von diesem Land eine Angriffshandlung ausging) und den Irak gleich noch dazu (auch von diesem Land wurden die USA nicht angegriffen).
Es gab auch einige Politiker in Deutschland, die durch die „Anschläge“ jegliche Vernunft verloren haben, wie z.B. den Herrn Wiefelspütz (SPD, Jurist) der die tolle Idee hatte, einfach mal alle Flugzeuge, die vom Kurs abkommen, abschießen zu lassen. Sein Luftsicherheitsgesetzt wurde ihm jedoch vom Bundesverfassungsgricht um die Ohren gehauen.
Die „Terrorflieger“ waren letztendlich nur Patrioten, sie kämpften gegen den amerikanischen Imperialismus und haben – unter dem Einsatz von Intelligenten Waffensystemen - eine große Leistung vollbracht. Sie haben die Welt verändert. Und von dem Phallussymbol „WTC“ befreit.
In diesem Sinne sollten wir lieber an das Unrecht denken, was heute vor 38 Jahren geschehen ist: Die Ermordung von Salvador Allende durch die Militärs der USA

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