Donnerstag, 8. März 2012

Frauenquoten bringen: Quotenfrauen

Am heutigen Weltfrauentag wird durch die Europäische Kommission die Einführung von Frauenquoten geprüft, da sich in den letzten Jahren zu wenig getanen hat. Eine solche Quote ist jedoch aus vielerlei Hinsicht mit den Vorstellungen von Gerechtigkeit nicht zu vereinbaren. Zunächst sollte die Privatautonomie bedacht werden, ein Unternehmen (Geschäftsherr, auch DAX-Unternehmen) muss selbst entscheiden, wen in Führungspositionen haben will. Es kann einfach nicht gewollt sein, dass es hier gesetzliche Regelungen gibt. Weiterhin sollte auch heutzutage das Prinzip der Leistungsfähigkeit gelten, dh. wenn jemand einen Posten bekommen soll, dann nicht aufgrund des Geschlechtes sondern aufgrund der erbrachten Leistungen und Referenzen. Und nicht zuletzt muss auch beachtet werden, dass viele Frauen gar keine Führungspositionen inne haben wollen. Sollen diese nun dazu gezwungen werden.

Aber was passiert nun, wenn Quotenfrauen eingeführt werden. Schauen wir uns doch zunächst mal die Europäische Kommission selbst an. An erster Stelle ist da die unglaublich bildhübsche Cathrin Ashton als Vizepräsidentin.
Ihre Ernennung wird darauf zurückgeführt, dass bei der Besetzung des Amtes aufgrund der geschlechtlichen Ausgewogenheit eine Frau
aus politischen Gründen ein Vertreter der Sozialdemokratischen Partei Europas, 
und wegen des nationalen Gleichgewichts ein Brite gesucht worden war. 

Aber auch auf nationaler Ebene sind Quotenfrauen bekannt. Eine solche ist unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel. Auch diese wurde nur aufgrund ihres Geschlechts vor deutlich fähigeren Politikern wie Friedrich Merz (nein Wolfgang Schäuble oder Roland Koch fallen nicht darunter), bevorzugt wurde. Das Ergebnis ist eine unglaubwürdige Politik, eine eingebildete Führungsrolle in Europa verbunden mit Nicht-Respekt durch die neue Wirtschaftsmacht China. Und das Aussehen hat sich von Jahr zu Jahr verschlechtert.





 Auch bei den Grünen gibt es seit langem eine Frauenquote. Diese wird in der Parteiführung von Renate Künast ausgefüllt. Zunächst ist jedoch fraglich, ob diese Person überhaupt unter die Frauenquote fällt - sie ist schließlich maskuliner als Guido Westerwelle. Aber sie wird stets als Frau bezeichnet also glauben wir mal, dass es eine ist. Und was hat sie geschafft. Wollte regierender Bürgermeister  von Berlin werden. Und ist gescheitert und hat sich dabei zur Witzfigur gemacht.


Aber auch wenn wir über die "großen Teich" blicken, finden sich massenhaft Quotenfrauen. Eine solche ist Sarah Palin, Ex-Gouverneurin von Alaska. Welche Qualitäten hat diese Frau ? Also eine besonders hohe Intelligenz wird ihr nicht nachgesagt. Wenige Tage nach der Nominierung im Wahlkampf 2008 wurde die Schwangerschaft von Palins 17-jähriger lediger Tochter bekannt. Dies wurde in der Öffentlichkeit wegen Palins politischen Positionen zur Sexualkunde thematisiert. Auch hat sie in den wichtigsten Politikbereichen (Wirtschafts- und Aussenpolitik) seinerzeit nicht mit Wissen geglänzt und die Medien gemieden Ihre einzige Qualität scheint die - durchaus üppige - Oberweite zu sein. Es ist daher naheliegend, dass sie sich hochgeschlafen hat.


Diese abschreckenden Beispiele zeigen, dass wir keine Frauenquote brauchen.

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