Samstag, 1. Februar 2014

Kriegsministerin Ursula von der Leyen will die Weltherrschaft

Nun ist Ursula von der Leyen ein paar Wochen im Amt und hat schon die Richtung der deutschen Verteidigungspolitik geändert. Nunmehr erfolgen auch Auslandseinsätze aus wirtschaftlichen Interessen. Die Verteidigung von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten ist kein elementares Anliegen mehr. 
Was haben wir im Kongo, in Mali oder in Sambia zu suchen? Nichts, wenn wir auf Rohstoffe wie Coltran verzichten wollen, ohne das unser Handy nicht funktioniert.
Hierbei wird jedoch missachtet, dass das Grundgesetz enge Regeln für den Einsatz der BundesWehrmacht  setzt. So ist ein Einsatz nur zur Verteidigung des Landes zulässig. Es wird schwer sein darzulegen, dass unser Land am Hindukutsch oder und Deutsch-Ostafrika verteidigt werden muss. Hier ist vorallem die Arbeit der Oppositionsparteien gefragt. Jedoch kann man auf die Grünen nicht zählen, die haben ja stets allen Auslandseinsätzen zugestimmt. Somit werden auch die Kriegspläne von Ursula von der Leyen keinen großen Gegenwind werhalten

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