In der vergangenen Woche fand eine Aufzeichnung zu der Sendung "Studio Friedman" statt. Gast war Prof. Bernd Lucke, Vorsitzender der Alternative für Deutschland (AfD). Friedman fiel Lucke ständig ins Wort, beharrte auf wertende Fragen und wollte offenbar die
erläuternden Antworten von Bernd Lucke nicht hören, da er immer wieder
zu seiner einseitig formulierten Ausgangsfrage auf unverhältnismäßig
penetrante Art zurückkehrte.Dies brachte Lucke dazu, die Aufzeichnung der
Sendung zu verlassen. „Als Gast in einer Talk Show erwartet man, in angemessener Weise zu Wort kommen zu dürfen. Dies war bei Herrn Friedman leider nicht möglich“, so Lucke.

Nun fragt man sich, wer ist dieser Michel Friedman überhaupt. Vom Aussehen könnte er gut als Zuhälter durchgehen, und tatsächlich, mit Prosituierten hatte er schon zu tun. Im Juni 2003 geriet Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen Menschenhandels im Rotlichtmilieu in das Blickfeld der Staatsanwaltschaft. Friedman hatte mir mehreren Prostituierten, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und zwangsprostituiert worden waren, Sex gehabt, in ihrem Beisein Kokain konsumiert und das Suchtmittel auch ihnen angeboten. Prostituierte und Kokain habe Friedman unter dem Pseudonym Paolo Pinkel angefordert. Hierdurch hat er seine damalige Lebensgefährting, Bärbel Schäfer auch betrogen. Ansonsten ist seine einzige "Qualität", dass er Jude ist und sich somit auch ständig der Moralkeule bedient. Aber gerade aufgrund seiner eigenen Vergangenheit erscheint es unerträglich, dass jemand ohne eigene Moral andere Leute belehren und mahnen will.
Es ist auch die Frage, was der Sender N24 mit so einem unnützen Moderator will. Jemand der die Grundregeln des Handwerks nicht versteht und seine Gäste respektiert, hat im Fernsehen nicht verloren. In soweit kann nur gefordert werden, dass diese Sendung schnellstmöglich abgesetzt wird.
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